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A woman named Carola (Nina Hoss) falls in love in Kenya with Maasai Lemalian (Jacky Ido).
The film is based upon an autobiographical novel by the German born writer Corinne Hofmann.
Directed by Hermine Huntgeburth
Produced by Günter Rohrbach
Written by
Johannes W. Betz, Hermine Huntgeburth, Günter Rohrbach (adaptation)
Ruth Toma (narrator's script)
Corinne Hofmann (novel)
Starring Nina Hoss, Jacky Ido
Music by Niki Reiser
Cinematography by Martin Langer
Editing by Eva Schnare
Distributed by Constantin Film
Release dates
September 14, 2005 (TIFF), Toronto
September 15, 2005 (Germany)
Running time: 131 minutes
Country: Germany
Languages: English, German, Swahili, Maa
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DE
Die Schweizerin Carola (Nina Hoss) begegnet am Ende ihres Urlaubs in Kenia dem Samburu-Krieger Lemalian (Jacky Ido) aus einem Nebenstamm der Massai. Nach dem ersten Blick fühlt sie sich von dem Fremden magisch angezogen und verliebt sich Hals über Kopf. Kurzerhand tritt Carola ihren Rückflug nicht an und schickt ihren Freund Stefan (Janek Rieke) allein nach Hause. Sie bleibt in Kenia und macht sich auf die Suche nach Lemalian. Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch die afrikanische Wildnis lernt Carola in Maralal die Deutsche Elisabeth (Katja Flint) kennen und freundet sich mit ihr an. Elisabeth hilft ihr, den Krieger zu finden. Carola beschließt, ihr altes Leben in der Schweiz aufzugeben und wandert aus. Dort lebt sie vier Jahre lang ihren Traum, doch das Abenteuer wird zu einem schwierigen Unternehmen, in dem zwei extrem unterschiedliche Kulturen aufeinanderprallen.
Deutscher Titel: Die weiße Massai
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2005
Länge: 131 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie: Hermine Huntgeburth
Drehbuch: Johannes W. Betz nach Corinne Hofmann
Produktion: Günter Rohrbach
Musik: Niki Reiser
Kamera: Martin Langer
Schnitt: Eva Schnare
Besetzung
Nina Hoss: Carola
Jacky Ido: Lemalian
Katja Flint: Elisabeth
Antonio Prester: Pater Bernardo
Janek Rieke: Stefan
Auszeichnungen
2005 - Bayerischer Filmpreis für Nina Hoss
2005 - Prädikat „Besonders wertvoll"von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW)